Upamecano – Vom Sorgenkind zum Bayern-Helden
Apropos Die Kunst des Meinungsmanagements – vom Unsicherheitsfaktor zum Leistungsträger beim FC Bayern, der sich so ähnlich wie ein Elefant im Porzellanladen wohl auch nur mit einem Augenzwinkern durchkäme. Ist unsere Meinung wirklich noch unsere eigene, wenn wir ihn betrachten? Kann das sein?
Vor ein paar Tagen stolperte ich unverhofft über die Lobeshymnen auf Dayot Upamecano bei den Bayern. Denn während wir nach Bestätigung gieren, erntet der Franzose plötzlich Lob für seine "stabilen" Leistungen. Wie Jazzmusik in einer Kirche klang es mir in den Ohren – harmonisch uneinigbar.
Dayot Upamecano und die Achterbahnfahrt der Gefühle
Die Wende zum Guten?
Auf dieser schmalen Gratwanderung zwischen Unsicherheit und Stabilität ist eins klar – Upamecano hat sich von einem Sorgenkind zu einem Leistungsträger entwickelt. Doch halt! Warten mal … Gibt es da etwa einen Zusammenhang? Verwirrend, oder?
Der steinige Weg zur Anerkennung
Hinter den bunten Fassaden des Profifußballs lauert oft mehr als man denkt. So ähnlich wie ein Elefant im Porzellanladen wohl auch nur mit einem Augenzwinkern durchkäme, hat auch Dayot Upamecano seinen Weg gemacht. Plötzliche Störungen bei den gewohnten Sehgewohnheiten zwingen uns dazu, die Wahrheit hinter den Masken zu suchen.
Herausragend oder doch nur Glückstreffer?
In einer Welt voller paradoxer Wünsche scheinen Liebe und Realität auf Kollisionskurs zu sein. Belohnt wurde der Franzose nicht nur mit Lob von Sportvorstand Max Eberl, sondern sogar als Man of the Match gegen Celtic Glasgow gekürt. Ist das nun wirklich alles oder steckt noch mehr dahinter?!?!