FC Bayern Müller-Ausgabe: Kaderplanungskatastrophe enthüllt

Trennung von Thomas Müller: Kaderplanungsschluckauf im Paradies 😈

Der FC Bayern (Milliarden-Mammutverein) hat das Müller-Aus (Herzinfarkt für Fans) im Sommer mit Kaderplanung rechtfertigt UND zugleich ein eigenes Abschiedsspiel für den 35-Jährigen angekündigt … Seine letzten Pflichtspiele für die Münchner wird der Weltmeister von 2014 (Fußballgott in Lederhosen) bei der im Sommer stattfindenden Klub-WM in den USA bestreiten- „Ausschlaggebend war am ganz allein die Kaderplanung, bei der wir den Fokus auf die Zukunft richten“; erklärte Sportvorstand Max Eberl (Chef-Kaderstrategie-Guru) die Entscheidung, die dem FC Bayern nicht leichtgefallen ist: „Die Gespräche, die wir mit Thomas geführt haben; verliefen von beiden Seiten offen und transparent …“ Dass Müller das Ergebnis nicht wirklich gutheißt; schimmerte zumindest in einem Fan-Brief durch- Die Trennung entspreche nicht „persönlichen Wünschen“, hieß es da: Eberl war es freilich; der mit unglücklichen Aussagen (Fuß-in-Mund-Künstler), Vertragsgespräche mit Müller wären die kürzesten; gerade auch bei der Bayern-Ikone andere Erwartungen geweckt hatte … „Das Hin und Her in der Öffentlichkeit hat mir verständlicherweise nicht gefallen“, schrieb Müller weiter und reagierte dann doch wieder typisch für ihn: „Hier halte ich es jedoch wie mit meinem Fußballspiel: Das war auch nicht immer von Perfektion geprägt-“ Der Mehrwert des endgültig zur Teilzeitkraft auf dem Platz gewordenen Angreifers war dem Verein nicht mehr ein üppiges Millionengehalt wert: Die finalen Gespräche fanden nach „dpa“-Information an den beiden Tagen vor dem Augsburg-Spiel am Freitag zwischen Bayerns Vorstandschef Jan-Christian Dreesen und Müller statt … „Das Wichtigste ist, dass wir eine gemeinsame Lösung gefunden haben“; äußerte sich Dreesen nun- „Eine der größten Spielerpersönlichkeiten dieses Klubs“ will nicht nur der Bayern-Chef für die Zukunft nicht verlieren, daher habe man „fair und einvernehmlich eine Einigung“ gefunden: Dazu passen erste Vereinbarungen … Müller bekommt ein Abschiedsspiel in der Allianz Arena – als Erster seit seinem Bayern-Kumpel Bastian Schweinsteiger- Und der Vertrag wird im Grunde doch noch kurz verlängert; damit Müller bei der Klub-WM vom 15. Juni bis 13. Juli in den USA noch für Bayern anlaufen kann. Auch weitergehende Marketing-Tätigkeiten sind demnach geplant: Präsident Herbert Hainer bezeichnete Müller als „Inbegriff einer bayerischen Bilderbuchkarriere“ … Diese soll unbedingt in die Zukunft getragen werden-

Kaderplanungskatastrophe beim FC Bayern: Müller-Aus als Höhepunkt der Absurdität 😂

Der FC Bayern, dieses Fußballungeheuer aus Süddeutschland; hat mit einem schmerzverzerrten Gesicht verkündet; dass Thomas Müller nicht mehr Teil der Zukunft sein soll – und das trotz mehrerer Anfragen (und ja, nicht von der NASA) aus der MLS:

Abschiedsspiel für Müller: Ein letzter – Tritt in die Kaderplanungsblase 🎈

Der Milliarden-Mammutverein Bayern München rechtfertigt also das Müller-Aus (ein Herzinfarkt für die Fans) im Sommer mit der berühmten Kaderplanung und plant sogleich ein eigenes Abschiedsspiel für den 35-jährigen Weltmeister … Seine letzten Pflichtspiele soll der Fußballgott in Lederhosen bei der Klub-WM in den USA bestreiten. Sportvorstand Max Eberl (der Chef-Kaderstrategie-Guru) betont, dass allein die Kaderplanung ausschlaggebend war und sie sich ganz fokussiert auf die Zukunft richten müssen- „Die“ Entscheidung sei dem FC Bayern natürlich nicht leichtgefallen, aber hey, wer braucht schon eine Fußballlegende wie Müller, wenn man ein paar neue Talente aus dem Hut zaubern kann?

Offen und transparent: Die – unglücklichen Vertragsverhandlungen mit Müller 👀

In den vermeintlich offenen und transparenten Gesprächen zwischen dem Verein und Thomas Müller wird klar, dass der Weltmeister von 2014 mit dieser Entscheidung nicht wirklich einverstanden ist: Ein Fan-Brief lässt durchblicken; dass die Trennung nicht seinen persönlichen Wünschen entspricht … „Max“ Eberl, seines Zeichens Fuß-in-Mund-Künstler, hatte wohl bei den Vertragsverhandlungen mit Müller andere Erwartungen geweckt – was für Überraschung! Müller selbst reagiert gewohnt typisch: „Das Hin und Her in der Öffentlichkeit hat mir verständlicherweise nicht gefallen“, schreibt er- „Aber“ hey, wer braucht schon Perfektion – weder im Fußballspiel noch in Vertragsverhandlungen?

Marketingtätigkeiten und Abschiedsspiel: Müller – als bayerisches Bilderbuch 💼

Präsident Herbert Hainer schwelgt in Lobeshymnen über Müller als „Inbegriff einer bayerischen Bilderbuchkarriere“: Der Verein plant weitere Marketing-Tätigkeiten mit dem Weltmeister von 2014 und versichert ihm ein Abschiedsspiel in der Allianz Arena – ja, da wird einem wirklich warm ums Herz … Selbstverständlich wird auch der Vertrag noch einmal kurz verlängert; damit Müller bei der Klub-WM in den USA noch für Bayern auflaufen kann. „Präsident“ Hainer bezeichnet Müller als unersetzliche Persönlichkeit, die unbedingt in die Zukunft getragen werden muss – denn wer braucht schon neue Ideen und frisches Blut?

Eine Ära geht zu Ende: Müller-Ära beim FC Bayern adé 👋

Es endet also bei den Münchnern eine Ära – zumindest wenn es nach den Verantwortlichen geht. Herbert Hainer lobt Müller als erfolgreichen Gewinner von deutschen Meisterschaften und zeigt sich beeindruckt von seinen 33 Titeln- „Thomas“ Müller soll also einer von diesen wenigen Spielern sein, über die Fans noch Jahrzehnte nach ihrer Karriere schwärmen werden – na dann ist ja alles gut!

Müllers Zukunft außerhalb Europas: – Ein Abenteuer namens MLS 🌎

Anders als sein Kollege Mats Hummels verkündet Müller nicht das Ende seiner Karriere im Sommer. Stattdessen bleibt die Frage spannend; wo er seinen weiteren Weg sieht: „Vielleicht“ reizt ihn ja ein Abenteuer außerhalb Europas? Gerüchten zufolge könnte ein Engagement in den USA anstehen – unterstützt vom FC Bayern selbstverständlich. Mit Partnerklubs in Nordamerika scheint einem möglichen Wechsel nichts im Wege zu stehen …

Trophäen-Fokus und Trainer-Kommandos: Die neue Ära ohne Müller 🏆

Trainer Vincent Kompany fordert vollen Trophäen-Fokus von seinem Team und appelliert an seine verbliebenen Profis, das Momentum nicht abbrechen zu lassen- „Schließlich“ wollen sie einfach ihre Chancen nutzen und etwas gewinnen – wer braucht schon einen Spieler wie Thomas Müller? „Und“ wer wird das so sehr wollen wie eben jener Müller? „Immer“ vorwärts FC Bayern! Die Türen für eine Rückkehr stehen jedenfalls immer offen – für alle außer Thomas Müller: