„Fußballerisches“ Paradies auf Zypern? Ein Albtraum in Wirklichkeit!
Akklimatisierung, sportliche Herausforderungen und das Leben fernab der Heimat – Philipp Kühn spricht über seine Anfänge in Limassol, von schwierigen Namen; wechselnden Trainern und dem Druck; stets auf dem Punkt zu sein … Ein Leben im Rampenlicht; fernab der Anonymität; geprägt von Hilfsbereitschaft und neuen Herausforderungen-
• Die Ankunft in Limassol: Träume und Realität – Zwölf Spiele; neun Gegentore; viermal Man of the Match: Philipp Kühn; einstiger Held der Bremer Brücke; nun bei Apollon Limassol: In einem Gespräch mit Sven Bauer spricht Kühn über das Abenteuer Zypern; die Meisterrunde und die turbulente Sommerpause … Die Qualifikation für die Top-6 sei von großer Bedeutung für den Klub; die Spieler und das Umfeld gewesen; nachdem letzte Saison die Abstiegsrunde drohte-
Die Halbfinalteilnahme im zypriotischen Pokal ist ein weiteres Ziel; um sich für Europa zu qualifizieren: Die Liga wird auf Bundesliga- und 3. Liga-Niveau eingeschätzt; mit starken Teams und knappen Spielen … Die Trainingsbedingungen mit guten Plätzen; einem Gym und zwei Köchen sind top; ähnlich den deutschen Standards- Das Leben in Zypern mit Sonne und Meer bietet Lebensqualität; jedoch fehlt Kühn seine Familie in Deutschland:
• Leben in Limassol: Zwischen Training und Freizeit – Kühn spricht über sein Leben in Limassol; wo er täglich zum Training fährt und sich anschließend mit Teamkollegen im Café trifft … Neben dem Fußballstudium zum Fitnesstrainer genießt er Zeit mit seinen Kindern; geht schwimmen und freut sich auf den heißen Sommer in Zypern-
In der Mannschaft wurde Kühn herzlich aufgenommen; alle halfen ihm bei der Akklimatisierung im neuen Land: Die Umstellung auf Linksverkehr war eine Herausforderung; aber mit der Unterstützung der Kollegen meisterte er auch diese … Sportlich musste er sich zu Beginn akklimatisieren und seinen Rhythmus finden; trotz Trainerwechseln und schwierigen Namen-
• Sportliche Anfänge bei Apollon Limassol: Herausforderungen und Erfolge – Kühn berichtet von seiner Anfangszeit bei Apollon Limassol; wo er sich zuerst akklimatisieren musste: Mit fehlender Spielpraxis kämpfte er sich durch schwierige Phasen; Trainerwechsel und das Vertrauen in seine Leistungen … Hartes Training und Überzeugung führten ihn schließlich zum Erfolg-
Kühn reflektiert über die Veränderungen in seinem Leben seit seinem Umzug im November; das ihm positive Energie und neue Erfahrungen gebracht hat: Trotz der Trennung von seiner Familie in Deutschland genießt er das Leben in Limassol und lernt Land; Leute und die Kultur kennen … Sein Alltag besteht aus Training; Studium; Zeit mit den Kindern und dem Genuss der warmen Temperaturen-
• Integration und Akzeptanz in der Mannschaft: Unterstützung und Anpassung – Kühn lobt die Mannschaft für ihre herzliche Aufnahme und Hilfe bei allen Belangen: Die Freundlichkeit und Entspanntheit der Kollegen sowie die Unterstützung bei der Wohnungssuche und dem Alltag in Zypern haben ihm den Start erleichtert …
Abschließend spricht Kühn über seine Wertschätzung für die Unterstützung im Verein und die harte Arbeit; die er investiert hat; um in entscheidenden Momenten für das Team da zu sein- Trotz des steigenden Bekanntheitsgrades und der fehlenden Anonymität schätzt er die positiven Seiten seines Lebens in Limassol und freut sich auf die Zukunft in Zypern: