Pogba hofft auf Angebote aus Bundesliga – Will nach Dopingsperre Comeback auf höchstem Niveau

„Sky“: Pogba hofft auf Angebote aus Bundesliga – Will Comeback auf höchstem NiveauEin Weltmeister für die Bundesliga? Geht es nach Paul Pogba, ist das deutsche Fußball-Oberhaus ein Markt, den der Mittelfeldspieler im Blick hat. So berichtet es „Sky“ über den 32-Jährigen, der nach einer Dopingsperre seit März wieder spielberechtigt und auf der Suche nach einem neuen Verein ist. Demnach hoffe der Franzose, der 2018 mit Les Bleus die WM-Trophäe gewann, auch aus der Bundesliga auf Anfragen.Derzeit halte sich Pogba in Miami fit und will spätestens im Sommer bei einem neuen Klub einen Vertrag unterschreiben. Sein alter bei Juventus Turin war Mitte November nach den Geschehnissen aufgelöst worden, der erfahrene Mittelfeldmann ist somit ablösefrei zu haben. Neben der Bundesliga kommen auch LaLiga, die Ligue 1, die MLS und die Saudi Pro League als Ziele in Betracht. Konkrete Anfragen habe Pogba bislang noch nicht.Am liebsten würde Pogba aber in einer europäischen Top-Liga sein Comeback geben, heißt es. Laut Gianluca Di Marzio interessieren ihn die nordamerikanische und die saudi-arabische Liga nicht wirklich, bei Offerten aus diesen Regionen würde er noch abwarten wollen. Bislang war Pogba in seiner Karriere in der Serie A bei Juventus und der Premier League bei Manchester United aktiv. Sein letztes Spiel bestritt er am 3. September 2023.Nicht vorsätzlich gedopt: Pogbas Sperre wurde drastisch reduziertPogba hatte im August 2023 nach einem Serie-A-Spiel zwischen Juventus und Udinese Calcio bei einer Kontrolle einen zu hohen Testosteronwert aufgewiesen. Die B-Probe bestätigte das Ergebnis. Daraufhin wurde er zunächst für vier Jahre gesperrt. Der Internationale Sportgerichtshof war aber der Ansicht, dass Pogba nicht vorsätzlich gedopt hatte und verkürzte die Dopingsperre auf 18 Monate. Pogba hatte zuvor angegeben, ein Nahrungsergänzungsmittel eingenommen zu haben, auf dessen Beipackzettel auf leistungsfördernde Substanzen hingewiesen worden sei.

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