Transferwirrwarr und Torkarrenz – Jordan auf dem Sprung zu Stade Reims!
Kennst du das nicht auch, wenn dein Lieblingssportverein Spieler hin- und herschiebt wie Schachfiguren auf einem betrunkenen Schachbrett? Neulich habe ich mich gefragt, ob das ganze Transferchaos eigentlich mehr Sinn ergibt als ein Algorithmus mit Burnout – und plötzlich taucht da Jordan auf, wie ein einsamer Wanderer in einem Bürokratie-Ballett im Takt des Wahnsinns.
Die odysseeartige Reise des Jordan – zwischen Hoffnung und Leistungsflaute!
Apropos Hin- und Her geschubst werden – vor ein paar Tagen hieß es doch noch, dass Union Berlins Jordan möglicherweise bei Stade Reims landet. Ja richtig gehört, der Mann mit einer einzigen Torbeteiligung in 20 Spielen wird zum potenziellen Hoffnungsträger im französischen Erstligisten. Moment mal, ist das so etwas wie ein Karrieresprung oder eher wie eine eine Fahrt mit einer Rikscha auf einer Achterbahn? Mir fällt gerade auf, dass Fußballtransfers manchmal so absurd sind wie die Idee eines veganen Metzgers – irgendwie passt da was nichz zusammen!